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Der Gebeco TV-Spot: Making-of

Habt ihr ihn gesehen? Von Ende Dezember bis Mitte Januar lief der Gebeco TV-Spot im Vorabendprogramm von ARD und ZDF sowie auch bei RTL, Sat1, Vox, Kabel 1 und WELT. Mit seinen farbenfrohen Sequenzen weckt der 15-sekündige Beitrag die Neugierde von Millionen von Zuschauern, gemeinsam mit Gebeco fremde Länder zu entdecken und in einer Gruppe gleichgesinnter Mitreisender, Menschen anderer Kulturen zu begegnen. Begleitet wurde der TV-Spot von weiteren Online- und Offline-Werbemaßnahmen.

„Die TV-Kampagne war ein voller Erfolg! Viele Menschen sprechen uns darauf an, z.B. auf der letzten Messe in Stuttgart, und sind begeistert“, sagt Jens Hulvershorn, Marketingleiter bei Gebeco.


Von der Idee zum fertigen Gebeco TV-Spot

Aber wie entsteht eigentlich so ein TV-Spot und wie kommt er schließlich ins Fernsehen? Jens Hulvershorn erklärt es uns!

Wann und und warum ist die Idee zu einem Gebeco TV-Spot entstanden?

Jens Hulvershorn: „Ungefähr im April 2018 kam das Thema Fernsehspot zum ersten Mal auf. Wir suchten nach einer Werbeform mit einer hohen Reichweite, um die Markenbekanntheit von Gebeco zu steigern, und beobachteten, dass immer mehr Wettbewerber TV-Werbung schalteten. Gebeco war damals im Vergleich zu anderen Anbietern noch eher unbekannt. So haben wir dann im Januar 2019 zum ersten Mal TV-Werbung geschaltet. Aufgrund des guten Erfolgs haben wir das Ganze dann 2020 wiederholt.“

Welche Idee steckt hinter den TV-Spots?

Jens Hulvershorn: „Die Herausforderung des TV-Spots bestand darin, die ganze Bandbreite des Gebeco Portfolios darzustellen: Die Freude am Reisen, das besondere am Reisen in einer Gruppe und die Begegnungen mit den Menschen vor Ort – und das alles in 15 Sekunden! So entstand der Dreiklang „Entdecken – Erleben - Begegnen“ in Verbindung mit Reiseaufnahmen und Bildern aus den schönsten Regionen der Welt, die Fernweh wecken.“

Welche Ziele sollen mit dem Gebeco TV-Spot erreicht werden?

Jens Hulvershorn: „Mit dem TV-Spot möchten wir die Markenbekanntheit von Gebeco in relevanten Zielgruppen erhöhen und neue Interessenten für unsere Art des Reisens ansprechen. Ein weiteres, zentrales Anliegen der Kampagne besteht darin, neben Image-Elementen auch konkrete Produktangebote zu präsentieren. Deshalb werden acht unterschiedliche Varianten ausgespielt, die je eine Erlebnisreisen nach Peru, Korea, Italien, Griechenland, Spanien, Singapur und zwei Reisen nach Südafrika bewerben. Am Ende wird dann zur Buchung im Reisebüro oder auf der Website aufgerufen.“

Auf geht‘s: Wie funktioniert die Produktion eines TV-Spots?

Jens Hulvershorn: „Man nehme einen uns bekannten TV-Produzenten aus Stuttgart, treffe sich bei einem guten Rostbraten, man erzähle von Gebeco, den Reisen, der Zielgruppe und der Philosophie, stelle ein wenig Videomaterial zur Verfügung und raus kommt: ein TV-Spot!

Und weil die Reisewelt von Gebeco so viel zu bieten hat - über 80 Destinationen - haben wir gleich mehrere Varianten des TV-Spots umgesetzt. Die ganze Vielfalt aus einer Hand eben!

Wie kommt der fertige Spot schließlich ins Fernsehen?

Jens Hulvershorn: „Hier arbeiten wir mit einer Agentur zusammen, die uns die verschiedenen Werbeplätze bucht. Wir bestimmen zuvor auf welchen Sendern wir zu sehen sein wollen. Natürlich immer die Frage im Hinterkopf: Wo erreichen wir unsere Zielgruppe am besten? Anschließend wird der Spot den Sendern zur Verfügung gestellt und wir erhalten einen Plan, wann und wo unser Beitrag voraussichtlich zu sehen sein wird. Das Fernsehprogramm ist sehr dynamisch, daher kann es kurzfristig immer mal zu Änderungen kommen.

Und dann kommt eigentlich der schönste Teil der ganzen Produktion, die ganz schön nervenaufreibend ist. Aber dann schaltet man nach Feierabend den Fernseher ein und sieht, was man mit seinem Team gemeinsam geschafft hat! Denn bei so einem Projekt arbeiten so viele KollegInnen Hand in Hand . Und am Ende sieht man das Ergebnis im Fernsehen und weiß, wie viele Menschen das gerade parallel tun und hoffentlich inspiriert werden, mit uns die Welt zu entdecken. Das macht einen ganz schön stolz!“


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