Der Gebeco Fotowettbewerb „Mensch im Mittelpunkt“

Für Gebeco stehen die Menschen im Mittelpunkt. Das gilt für unsere Reisenden, für die weltweiten Partner und die Mitarbeitenden in Kiel. Und es gilt natürlich für die Menschen, denen wir auf unseren Reisen begegnen, respektvoll und auf Augenhöhe. So werden Sie durch unsere besondere Art des Reisens zu Brückenbauern zwischen den Kulturen. Wir alle tragen mit unserem Handeln unseren Teil für einen positiven Wandel in der Gesellschaft bei und legen gemeinsam eine beständige Grundlage für Toleranz, Austausch und Begegnung.

 

Diese Werte teilen auch unsere Gäste, wie sich einmal mehr bei unserem Fotowettbewerb gezeigt hat. Hinter vielen der Einsendungen stehen faszinierende Anekdoten, die Sie mit uns geteilt haben. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und freuen uns, dass Sie uns an Ihren schönsten Reisemomenten teilnehmen lassen.

Das sind die Gewinnerfotos

Bishnoi-Frau in Rajasthan, Indien. Sie trägt bunte, traditionelle Kleidung und auffällige Armreifen. An der Nase trägt sie ein großen, verzierten Schmuck.

Pierpaolo Ceccarelli hat seine Begegnung mit einer Bishnoi-Frau in Rajasthan (Indien) festgehalten. Die Bishnoi sind eine Religionsgemeinschaft in der Thar-Wüste. Ihr Name bedeutet „Neunundzwanzig“ und steht für die 29 ökologischen und spirituellen Gebote, die Gründer Jambheshwar aufstellte. Diese vermitteln vielfach einen nachhaltigen und schützenden Umgang mit ihrer Umwelt, sowie ein respektvolles und friedliches Miteinander.

Ein Mann lehnt schlafend auf einer Bank im Park in Singapur. Neben ihm steht ein Schild, auf dem Speakers Corner steht.

Peter Giesenberg hat diesen Moment im Hong Lim Park in Singapur erlebt. Der Park, der auch als „Speaker’s Corner“ bekannt ist, ist ein Ort der Versammlungen, Demonstrationen, politischer und aktivistischer Kundgebungen. Es ist außerdem ein grüner Ort der Ruhe in einer geschäftigen Stadt.

Eine Frau in traditionellen, Bunten Gewändern aus Myanmar. Im Gesicht trägt sich den weißen, landestypischen Sonnenschutz.Auf der Gebeco-Reise „Glanzlicher Myanmars“ traf Gebhard Kraft diese Stoffverkäuferin, die den landestypischen Sonnenschutz im Gesicht trägt. Die beiden begegneten sich nahe des Inle Sees. Mit seinen schwimmenden Gärten, dem Markt und dem faszinierenden Pagodenfeld bildet er die perfekte Kulisse für eindrucksvolle Begegnungen.

Eine Verkäuferin auf dem Markt in Gambia sortiert Chilis. Sie ist umgeben von Grünen, orangenen, gelben und roten Chilifrüchten.Dieses farbenfrohe Bild von Reinhard Springer entstand auf einem Markt in Gambia. Die Märkte sind zentraler Punkt des Gesellschaftslebens in Gambia und ein Besuch empfiehlt sich bei jeder Reise, um neben frischem Gemüse und Fisch, individuellem Kunsthandwerk und Bekleidung auch Erinnerungen an Austausch und Begegnung mitzunehmen.

Ein Einbeinruderer aus Myanmar sitzt in seinem Boot auf dem Inle-See. In der Hand hält er eine große Fischreuse.Auf einer Gebeco-Rundreise durch Myanmar wurde Angelika Meyer von dieser Szene auf dem Inle-See beeindruckt. Die berühmten Einbeinruderer fischen gekonnt mit ihren großen Reusen, während sie balancierend mit einem Bein das Boot steuern.

Begeisternde Aufnahmen – unsere Gewinnerfotos der Vergangenheit

Gelungener Fischzug

Fernweh Fotowettbewerb - Michael Vater"Das Foto zeigt eine eine einheimische Familie beim traditionellen Einhandfischen in der Nähe von Ho Chi Minh Stadt. Dort begegneten wir dem Fischer mit seiner Frau, nachdem wir ihnen eine Weile beim Fischen zugesehen hatten. Sie erzählten uns, das die Tradition des Einhandfischens kaum noch praktiziert wird, da es eigentlich nur noch zur Eigenversorgung angewendet wird. Das Prinzip ist denkbar einfach: das Netz wird in einer bestimmten Weise zu einem kleinen Paket immer wieder zusammengelegt so das es am Ende in eine Hand passt. Dann wird es mit viel Geschick auf das Wasser geworfen sodass es sich wie ein Blütenkelch weit öffnet und auf dem Wasser ausbreitet. Wenn es untergegangen ist zieht der Fischer das Netzt zusammen welches an den vier Ecken mit einem Strick befestigt ist. Von außen betrachtet sieht das sehr einfach aus - ist es allerdings nicht. Wir durften es ausprobieren und sind schon beim Auswerfen kläglich gescheitert. Was mich beeindruckt hat ist, das die Tradition immer noch aufrecht erhalten wird und das, wie in diesem Fall, die Familie vom Fischen ihren Lebensunterhalt bestreitet. Wie sich herausstellte verlor der Mann während des Vietnamkrieges einen Fuß und somit ist das seine einzige Einnahmequelle. Trotz seines Handicaps geht der Mann jeden Tag zum Fischen und seine Frau verkauft den Fang dann auf dem Markt. Wie beeindruckend sie ihr Leben gestalten und sich nicht unterkriegen lassen. Dieses Foto zeigt was es noch für Traditionen gibt, wie Menschen auf der ganzen Welt leben und was es zu bewahren gilt. Das ist eben auch möglich durch Reisen, die Gebeco anbietet."

Michael Vater besuchte Vietnam mit Gebeco.

Vogelperspektive

Fernweh Fotowettbewerb - Anja Ludewig"Höhepunkt unserer perfekt organisierten Kappadokien-Tour war die Ballonfahrt. Wer den Sonnenaufgang schwebend über der Bergwelt erleben möchte, muss früh aus den Federn. Wecken war um 3:45 Uhr angesagt. Ein unvergessliches Erlebnis, wenn der Ballon langsam, fast lautlos über die bizarren Felsformationen schwebt. Die Landschaft Kappadokiens ist absolut einmalig."

Anja Ludewig war unterwegs auf der Reise "Einzigartiges Kappadokien".

In der Schlange

Fernweh Fotowettbewerb - Ute Hammerschmidt"Das Bild habe ich in Myanmar gemacht. Es zeigt Klosterschüler, die sich mit ihrem Essgeschirr auf dem Weg zum Speisesaal anstellen. Es hat mich total fasziniert, dass alle akkurat in einer Reihe standen - wortlos gingen, die Schuhe auszogen und in eine Reihen aufstellten und dann in den Saal zum Essen gingen. Der jüngste ging zum Schluss."

Ute Hammerschmidt bereiste Myanmar mit der Reise "Myanmar auf einen Blick".


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